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Burn-Out-Test: Wie hoch ist dein Risiko?

Du wachst morgens auf und möchtest am liebsten wieder die Bettdecke über den Kopf ziehen? Schon der Gedanke an Deinen Job löst den Satz „Ist mir alles zu viel!“ aus. Du fühlst Dich auch nach 10 Tassen Kaffee immer noch matt und müde? Ja, diese drei Szenarien sind sehr plakativ, doch sie alle eint ein Oberbegriff: Burn-out! Ist mittlerweile gesellschaftlich anerkannt und das Gros meiner PLAN B-Klienten „leidet“ an typischen Symptomen.

Wie steht es um Dich, Deine mentale Gesundheit und Deine Kraft im Körper?

Burn-Out-Test: Wie gefährdet bist du wirklich?

Einem Burn-Out auf die Schliche zu kommen, ist meist das größte Problem. Denn er kommt auf leisen Sohlen angeschlichen und lässt sich bis zum großen Show-Down Zeit.

Check deshalb diese Liste von Emotionen und deren Auslöser in meinem Burn-Out-Test. 

Burn-out-Symptome verstehen: Emotionen und ihre Ursachen

  1. Angst
  • Auslöser: Die Vorstellung, dass man in der Arbeit oder im Alltag überfordert ist und die Kontrolle verliert.
  • Beispiel: „Was passiert, wenn ich nicht rechtzeitig auf meine Symptome achte?“
  1. Überforderung
  • Auslöser: Ständige Anforderungen im Job oder Privatleben, die das Gefühl hervorrufen, nie genug zu leisten.
  • Beispiel: „Ich kann einfach nicht mehr – alles scheint mich zu erdrücken.“
  1. Erschöpfung
  • Auslöser: Anhaltender Stress ohne ausreichende Erholungsphasen führt zu körperlicher und geistiger Müdigkeit.
  • Beispiel: „Ich fühle mich ständig ausgelaugt und finde keine Energie mehr.“
  1. Hilflosigkeit
  • Auslöser: Das Gefühl, dass sich die Situation nicht ändern lässt oder man keinen Einfluss hat.
  • Beispiel: „Es fühlt sich an, als ob ich in einem Teufelskreis gefangen bin.“
  1. Verzweiflung
  • Auslöser: Langfristige Belastungen ohne Aussicht auf Verbesserung können zur Hoffnungslosigkeit führen.
  • Beispiel: „Wird es jemals besser werden? Ich sehe keinen Ausweg aus dieser Lage.“
  1. Isolation
  • Auslöser: Der Rückzug von Freunden und Familie aufgrund des ständigen Stresses oder der Überforderung.
  • Beispiel: „Niemand versteht wirklich, wie schwer es für mich ist – ich fühle mich allein.“
  1. Unruhe
  • Auslöser: Permanente Sorgen um die eigene Leistungsfähigkeit sowie Angst vor dem Scheitern bei Aufgaben.
  • Beispiel:“Mein Kopf rattert ununterbrochen – ich kann einfach nicht abschalten.”
  1. Motivationslosigkeit
  • Auslöser : Verlust des Interesses an Aktivitäten oder Zielen durch chronischen Stress . —Beispiel :„Früher habe ich gern gearbeitet , jetzt fehlt mir jede Motivation .”

Burn-Out-Test: Dein erster Schritt raus aus der Erschöpfung

Denke daran: Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden stehen an erster Stelle! Was nützen Erfolg und Geld im Job, wenn Du Dich ausgebrannt und leer fühlst? Lass Dich nicht von den Symptomen überwältigen! Nutze sie als Anstoß für positive Veränderungen in Deinem Leben.

Wenn Du bereit bist, weiter an Deinem persönlichen Wachstum zu arbeiten und mehr über Strategien zur Stressbewältigung und Prävention von Burnout erfahren möchtest, suche dir professionelle Hilfe. Es gilt, einen guten PLAN B zu entwickeln, mit dem du wieder das Licht am Horizont scheinen lässt.


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